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Godfrid
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am 27. 4. 2013 um 12:46 |
Es geht immer irgendwie weiter.
Es gibt an der ganzen Sache nur eines was mich aufregt.
Die, die immer ihre Steuern zahlen müssen, weil sie ihnen ja automatisch vom Lohn abgezogen werden, sind die, die am meisten unter der Krise zu leiden haben.
Was komischerweise immer zuerst gerettet werden muss sind die, die Krise verursachen.
Die Banken.
Und da hat es Spanien besonders hart erwischt.
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HannesW
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am 13. 11. 2012 um 12:46 |
Spanien nimmt innerhalb der EU, bezogen auf seine Volkswirtschaft, den fünften Rang ein.
Das Land war 2006 eine der treibenden Kräfte im wachstumsschwachen europäischen Markt.
Das Wachstum lag bei über 2,5% und somit weit über dem der übrigen EU-Mitgliedsstaaten.
Bis 2008 profitierte vor allem das Baugewerbe von den Wachstumsimpulsen, es gab einige Anzeichen, dass sich diese auch auf andere Wirtschaftssektoren ausdehnen könnten.
Die Prognosen standen hervorragend doch dann platzte die Baublase.
Nichts war mehr wie vorher.
as Land erlebte einen nie vorausgeahnten Stillstand.
In einigen Regionen hatten 80 % aller Erwerbstätigen auf dem Bausektor eine sichere Arbeit.
Das änderte sich von heute auf morgen.
Auch das Jahr 2012 brachte bisher noch keine Wende.
Die Krise dauert an.
Einige wenige Branchen konnten sich konsolidieren.
Aber das brachte noch lange nicht, die so sehr herbeigesehnte Wende.
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